Die taz hat kürzlich einen spannenden Artikel über die Situation ukrainischer Geflüchteter in Berlin veröffentlicht. Im Mittelpunkt steht die Gruppe „Uktak“, ein Projekt von Schöneberg hilft e.V., das ukrainischen Frauen einen Raum für Austausch, gemeinsames Kochen und Engagement bietet. Der Artikel macht deutlich, wie herausfordernd es für viele Geflüchtete ist, in Berlin Fuß zu fassen – sei es wegen bürokratischer Hürden oder des schwierigen Wegs zur Selbstständigkeit.
Dabei geht es aber nicht nur um Probleme: Die kreative und solidarische Arbeit der Gruppe wird ebenfalls beleuchtet. Ob beim Herstellen von Varenyky (ukrainische Teigtaschen) oder beim Stricken von Socken für Soldaten an der Front – diese Aktivitäten zeigen, wie stark Gemeinschaft und der Kampf um Unabhängigkeit miteinander verbunden sind. Es geht hier um mehr als nur praktische Hilfe; es ist ein Symbol für den Widerstand – sowohl für die Ukraine als auch für ihre Geflüchteten.
Neugierig geworden? Dann werfen Sie doch einen Blick in den Artikel: Ukraine-Flüchtlinge in Berlin – „Alle wollen, dass wir aufgeben“